Kolping Sommerfest 2015

KolpingSommerfest 2015PlakatKinder – wie die Zeit vergeht….
Zum 30. Mal öffnet sich die Gartentür von Lotte und Rudolf Abel am Hohwiesensee zum Sommerfest der Kolpingsfamilie Ketsch. Dieses Jubiläum wird besonders gefeiert – mit leckerem Essen und lustigen Jubiläums-Programmeinlagen. Für unsere Senioren wird ein Fahrdienst eingerichtet – gerne holen wir Euch zuhause ab – denn Ihr sollt beim feiern dabei sein ! Anmeldung im Pfarrbüro Tel. 69800.
Lasst uns einen schönen Tag mit vielen Gästen am See verbringen !

Maria und Josef – Elternvorbild auch für die heutige Zeit …?


Eine etwas andere Andacht im Mai – dazu lud die Kolpingsfamilie Ketsch am vergangenen Dienstag Mitglieder und Freunde in die St. Sebastian Kirche ein.
Alle versammelten sich am Marienaltar – das sah nach guter, alter Gewohnheit aus. Maria, die Mutter Jesu, ist zweifelsohne eine der wichtigsten Frauengestalten im Neuen Testament. Doch an historischen Fakten ist nicht viel von ihr bekannt – eher muss man sich an Glaubenszeugnisse halten, die sie im Licht des Glaubens darstellen.
Die große Wende in ihrem kaum außergewöhnlichen Leben kam mit der Heilsbotschaft Gottes, die sie – nach erstem Erschrecken und sicherlich auch Bangen – ohne Wenn und Aber annahm!
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Kolpingsfamilie Ketsch befasst sich mit Skizzen aus dem Markusevangelium

An Jesus als Mensch glauben…..Kolpingsfamilie Markusevangelium B
Kolpingsfamilie Ketsch befasst sich mit Skizzen aus dem Markusevangelium
Evangelien – Lebensdarstellungen von Jesus, Heilsbotschaften, zentrale Texte des Neuen Testaments und gleichzeitig die Quellen, die über Jesus berichten.
Aus dem altgriechischen übersetzt „Frohe Botschaft“ bedeutend gilt es, diese Texte – vor 2000 Jahren verfasst – zu begreifen, sich zu verinnerlichen, mit bildhaften Vergleichen daraus zu leben.
Manfred Wolf hatte sich für vergangenen Dienstagabend vorgenommen, seinen Kolpingern Skizzen aus dem Markusevangelium näher zu bringen, verständlicher zu machen und natürlich in Diskussion zu stellen. Bewusst hatte er sich für Skizzen entschieden – denn es sollte nur auf Teilbereiche des Evangeliums eingegangen werden.
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Kolpingsfamilien auf dem Jakobsweg 2015

Kolpingsfamilie Jakobsweg 2015 F3Zum sechsten Mal pilgerten die Kolpingsfamilien des Bezirkes Wiesloch ein Stück auf dem Jakobsweg. Dieses Teilstück des Weges führt von Rothenburg ob der Tauber bis Speyer und ist einer der vielen deutschen Pilgerwege, die ihr finales Ziel in Santiago de Compostella haben. Eine Gruppe von ca. 100 Frauen, Männer und Kindern trafen sich am Samstagmorgen um mit zwei Bussen nach Rothenburg o. d. Tauber zu fahren. Zuerst besuchten wir die spätgotische St.-Johannis-Kirche aus dem 12 Jahrhundert, sie ist das einzige katholische Gotteshaus in Rothenburg ob der Tauber. Die Aussendungsfeier fand durch Pfarrer Tscharrer in der St. Jakobus Kirche statt. Seit dem 16. Jahrhundert kommen viele Wallfahrer nach Rothenburg in die Jakobus Kirche um hier vor dem Heilig-Blut-Altar von Tilman Riemenschneider zu beten.

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Eine Frau allein auf dem Jakobsweg

Auf Einladung der Kolpingsfamilie Ketsch berichtet Silvia Faller von erlebnisreichen Tagen

???????????????????????????????Die vorbereiteten Plätze im kath. Pfarrheim mussten erweitert werden, denn viele interessierte Gäste waren zu diesem Abend gekommen. Als Moderatorin führte Doris Steinbeißer die Referentin ein – Doris hatte Frau Faller bereits im letzten Jahr auf dem Maimarkt kennengelernt und war von ihr begeistert und beeindruckt. „ Wie kommt man auf die Idee zu pilgern“ – mit dieser Frage sprach sie den Anwesenden aus dem Herzen und Silvia Faller sprudelte mit ihren Erzählungen los.

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