Familienzeltlager der Kolpingsfamilie Ketsch

Zur Kolpingsfamilie Ketsch gehört traditionell das Familienzeltlager in den Sommerferien.
Und so machten sich auch dieses Jahr wieder knapp 30 Mitglieder (im Alter von 10 Monaten bis Ü60)
auf den Weg nach Waldauerbach bei Mudau im Odenwald.

Gruppenfoto am Lagerfeuer
Gruppenfoto am Lagerfeuer

Seit 45 Jahren wird die idyllisch gelegene Waldwiese für ein paar Tage aus dem Dornröschenschlaf geweckt und wird Heimat für eine bunte Schar Ketscher Kolpinger.
Innerhalb kürzester Zeit wurde eine kleine Zelt-Camper-Stadt inkl. Aufenthaltszelt und Küche aufgebaut und so konnte das gemeinsame Lagerleben beginnen: Lesen, spielen, erholen, kochen, genießen, faulenzen, all dies gehörte wieder dazu.
Da der Wald, im Gegensatz zum letzten Jahr, aufgrund des teils heftigen Regens, nicht so trocken war, konnten wieder stimmungsvolle Lagerfeuerabende stattfinden. Dabei wurde gemeinsam gesungen, erzählt und der Tag fand seinen gemütlichen Ausklang.
Viel zu schnell waren die schönen Lagertage wieder vorbei, die Zelte wurden abgebaut und die
Heimreise angetreten. Und so „wartet“ die Wiese nun wieder ein Jahr, bis das nächste Familienzeltlager startet.
MM

kein Sommerfest 2023

Kolpingsfamilie Ketsch – ohne Sommerfest 2023

Zwei große Veranstaltungen im Juni dieses Jahres, geprägt von der Kolping-Theatergruppe und von Vereinsmitgliedern mitgetragen, haben im kath. Pfarrheim für Trubel gesorgt und den Alltag bereichert.

In kurzer Folge nun das Sommerfest im Pfarrgarten zu stemmen, wäre dann doch zu viel des Guten und so entschied man sich im Vorstandsteam, auf das Sommerfest zu verzichten.

Überlegungen, zur Ketscher Kerwe im Oktober das Theaterstück nochmals aufzuführen, natürlich mit Speis und Trank, mögen über die jetzige Entscheidung hinwegtrösten und gleichzeitig Vorfreude auf den Herbst wecken.

                                                                                                                                                                            M.F.

Anpacken – nicht einpacken!

Wortgottesdienst der Kolpingsfamilie Ketsch im Pfarrgarten St. Sebastian

Wer kennt das nicht – beim entrümpeln in alten Erinnerungen schwelgen…mit Fotos und bestimmten Utensilien.

„Ach – schön war die Zeit – und was haben wir alles auf die Beine gestellt! Von Sommerfest am See bis Fastnacht im Pfarrheim, regelmäßigen wöchentlichen Treffen – alles mit sehr guter Besucherzahl….und jetzt…irgendwie alles vorbei!“

Die Wehmut von Helga Rey teilten die Anwesenden Kolpinggeschwister und Freunde nur zu gerne! Ja – schön war die Zeit, alles vorbei! Wirklich alles ??

Nein – schon Adolph Kolping hat vorgelebt, dass immer wieder Neues wachsen kann.

Damit holte Diakon Heiko Wunderling in die Realität zurück.

„Mit offenen Augen und weiten Herzen voll Mut und Zuversicht das eigene Leben, aber auch unsere kirchlichen Gemeinschaften gestalten.“

Auf Sinn und Notwendigkeit des Entrümpelns zurückkommend mache die Kirche aktuell das gleiche durch. „ So manches landet im Papierkorb der Geschichte – die Gründe dafür sind vielschichtig“ so Wunderling in seinen Ausführungen zur Andacht.

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Gaskocher für die Menschen von Cherson

Kolpingsfamilie Ketsch hilft aus dem Erlös der Theatervorstellungen

Seit Beginn des Ukrainekrieges ist der Kölner Pensionär Ralf Link zusammen mit seinen Mitstreitern unermüdlich im Einsatz, um die große Not der dortigen Bevölkerung zu lindern. Waren es im Winter Kerzen und Wachsreste, die in großen Mengen gesammelt und über ihn in die Ukraine, für Wärme und Licht, transportiert wurden, liegen ihm nun die Menschen im überfluteten Gebiet des Kachowka-Staudammes am Herzen.
„Es werden dringend kleine Campingkocher mit Gaskartuschen benötigt!“ Sein Hilferuf erreichte die Kolpingsfamilie Ketsch kurz vor dem ersten Theaterspielwochenende Mitte Juni und so konnte der Erlös für diese Hilfsaktion definiert werden.
Gerne gaben die Besucher zum Dank für die gelungene Vorstellung auf der Bühne des kath. Pfarrheims ihren Obulus ins Spendenkörbchen – die Resonanz war beachtlich und sehr bewegend.
Dieter Rey vom Vorstandsteam der Kolpingsfamilie Ketsch machte eine größere Bestellung der benötigten Güter dingfest und durfte sich, zusammen mit dem Team, über die prompte Lieferung freuen.
50 Campingkocher und 100 Gaskartuschen – passte alles gerade mal so in sein Auto – brachte er am vergangenen Sonntag Richtung Köln.

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Ketscher Kolping-Kerwetheater „Immer wieder nachts um vier“

von Rolf Sperling und Stefan Bermüller

Die Kolping-Kerwetheater-Gruppe lädt in diesem Jahr wieder zu ihren Vorstellungen in das kath. Pfarrheim Ketsch ein. Neu sind die Spieltermine – im Juni – alles andere bleibt in der beliebt-bewährten Weise. Bei Speis und Trank können die Besucher die Aufführungen genießen und sich amüsieren.

Garantiert kommen die Lachmuskeln wieder in Schwung – das diesjährige Stück verspricht viel Situationskomik und Witz….eigentlich wie immer beim Kerwetheater!

Die kleine Wohnung von Junggeselle Thomas ist einfach für jeden Anlaufstelle – den genervten Nachbar Frank nach heftigen Ehestreit nachts um vier, die trostsuchende Ehefrau Susi, seine Mutter für heimliche heiße Treffen…..es geht absolut rund!Missverständnisse und Verwechslungen bleiben da nicht aus

Aufführungen – ohne Kartenvorbestellung :

Samstag, 10.06.2023   ab 18:30 h Abendessen   20:00 h Theateraufführung

Sonntag, 11.06.2023   ab 14:00 h Kaffee und Kuchen   15:00 h Theateraufführung

Montag, 12.06.2023   ab 17:30 h Imbiss   19:00 h Theateraufführung

Samstag, 24.06.2023   ab 18:30 h Abendessen   20:00 h Theateraufführung

Sonntag, 25.06.2023   ab 14:00 h Kaffee und Kuchen   15:00 h Theateraufführung

Montag, 26.06.2023   ab 17:30 h Imbiss   19:00 h Theateraufführung

Der Eintritt ist wie immer frei. Spenden für soziale Zwecke sind willkommen.

Kuchenspenden sind sehr willkommen !

Viel Spaß wünscht die Kolping-Kerwetheater-Gruppe !

M.F.

Ostern

ist das Fest der Auferstehung Jesu, mit der wir Hoffnung und Zuversicht verbinden, da sie Licht in die Dunkelheit bringt.

Wir wünschen euch, dass euch die Hoffnung, die von Ostern ausgeht, immer wieder begegnet.

Das Vorstandsteam
Bild: Sr. M. Jutta Gehrlein/Pfarrbriefservice.de