Jahreshauptversammlung der Kolpingsfamilie Ketsch
Naja – vielleicht nicht die ganze Welt – das geht sicherlich nicht. Aber jeder kann seinen Teil dazu beitragen, der Welt ein menschliches Gesicht zu geben – so der Tenor der Kolpingsfamilie Ketsch zur JHV.
Doch zunächst, der Tagesordnung folgend, durfte Vorsitzende Marianne Faulhaber neben den anwesenden Mitgliedern auch Diakon Heiko Wunderling begrüßen. Auf besondere Bitte hin hatte er den geistlichen Impuls zum Beginn der Sitzung übernommen. „ Wenn wir von Kirche sprechen, meinen wir schon lange nicht mehr das Gebäude, die Gemeinde oder den Pfarrer. Kirche – das sind wir selbst! Kirche ist die Gemeinschaft der Gläubigen. Wir leben gesellschaftlich, aber auch kirchlich in einer bewegten Zeit. Dabei sollte von Bestand sein, den Menschen an sich mit seinen Stärken und Schwächen zu sehen.“ Faszinierend fand er das große Jugendevent Ende September in Frankfurt, wo auch Ketscher Jugendliche dabei waren – um an der Zukunft zu bauen, mit der Kirche im Boot.
In einem würdevollen Moment wurde Adolf König gedacht, einem treuen Kolpingbruder, der in gesegnetem Alter vor kurzem zur letzten Ruhe geleitet worden war.
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Kolpingfasnacht 2019 im kath. Pfarrheim gefeiert
„Kummt wi da wodd“ lautete in bestem Ketscher Dialekt die Einladung zur diesjährigen Kolpingfasnacht. Sollte heißen – mal ohne feste Mottovorgabe feiern. Anziehen, was der Fundus hergibt. Ein bunt kostümiertes Völkchen stellte sich dann auch rechtzeitig zur Saalöffnung ein – Petticoat-Kleid traf auf Piraten der Karibik, Eisbär auf bunte Clowns und Rokoko-Dame.
Fröhlichen Einzug in den bunt dekorierten Saal hielt Marianne Faulhaber zur Eröffnung mit Prinzessin Valentina I. und Narrhalla-Elferräten, die aus schöner Tradition heraus der Kolpingfasnacht wieder ihre Aufwartung machten.
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Einmal den Schlitten vom Weihnachtsmann ziehen…..
…..das ist der größte Traum von Minipferd Elliot.
Elliot würde so gerne den Schlitten des Weihnachtsmannes ziehen. Doch er ist ein Minipferd, und bei dem Job sind nur Rentiere gefragt. Als doch ein Platz am Schlitten frei wird, hat Elliot drei Tage Zeit, es allen zu zeigen. Er will an dem Auswahlwettbewerb teilnehmen. Doch dafür muss er noch viel trainieren. Zum Glück hat er Ziege Hazel an seiner Seite. Und die Rentiere? Die wollen nicht, dass Elliot mit ihnen den Schlitten zieht!
Zur vorweihnachtlichen Einstimmung lädt die Kolpingsfamilie Ketsch wieder ins Kino ein. In Zusammenarbeit mit dem Central Kino Ketsch findet am Samstag, 22. Dezember um 14.30 h eine Familienvorstellung statt.
Der Eintrittspreis beträgt für Groß und Klein nur € 2,50 incl. eine Tüte Popcorn.
Mitglieder und Freunde sind herzlich willkommen.
Die Kolpingsfamilie Ketsch wünscht ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.
Kolpingsfamilie Ketsch feiert Kolpinggedenktag am 2. Advent
Den Blick schärfen für das Kleine und Unscheinbare – für das, was auf den ersten Blick wert-und bedeutungslos scheint – wollte Helga Rey in ihrer Begrüßung zum Gottesdienst in St. Sebastian Ketsch erreichen. Beispielhaft hielt sie dazu ein braunes unscheinbares Knäuel in der Hand – schwierig zu erraten, was es sein sollte und doch brachte ihre Erklärung gedanklich bei manchem Gottesdienstbesucher ein „Ach ja „ hervor – handelte es sich doch um die Rose von Jericho. Kommt diese dem Anschein nach verdorrte Pflanze mit Wasser in Berührung, öffnet sie sich und gibt ihre Samen frei – eine Pflanze, die nie stirbt.
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Die Kolpingsfamilie Ketsch feiert am Sonntag, 09.12.18 im Gedenken an den Tod von Adolph Kolping. Beginn ist um 10.00 h mit einem eigens dazu gestalteten Gottesdienst in St. Sebastian Ketsch.
Anschließend Gedenkfeier im Pfarrheim mit Mittagessen, Ansprache, Ehrung langjähriger Mitglieder, Spendenübergabe vom Sommerfest und Fotorückblick übers Jahr. Mit Kaffee und Kuchen klingt der Nachmittag aus.
Alle Mitglieder sind dazu herzlich eingeladen – Kuchenspenden sind willkommen!
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