Die Kolpingsfamilie Ketsch feiert das Gedenken an den Tod von Adolph Kolping mit einem eigens gestalteten Gottesdienst am Sonntag, 10. Dezember um 10:30 h in St. Sebastian Ketsch.
Anschließend wird in das kath. Pfarrheim eingeladen zu einem Empfang mit Imbiss in geselligem Beisammensein.
Damit verbunden ist auch die Ehrung langjähriger Jubilare.
Alle Mitglieder und Freunde sind dazu herzlich eingeladen.
„Mein Schuh tut gut“ unter diesem Motto gibt es auch in diesem Jahr wieder die große Schuhsammelaktion des Kolpingwerkes Deutschland zum Kolpinggedenktag.
Die Kolpingsfamilie Ketsch macht natürlich gerne wieder mit
Tragfähige Schuhe, die nur noch im Schrank stehen, bitte unbedingt paarweise gebündelt, werden als Spende entgegen genommen.
Sammelstelle ist vor dem Haupteingang des kath. Pfarrheims Ketsch – bitte die Schuhspenden vor der geschlossenen Tür ablegen.
Abgabe am Samstag, 09.Dezember 10:00 – 12:00 h und am Sonntag, 10. Dezember nach dem Gottesdienst bis 13:00 h.
Bitte unbedingt diese Termine einhalten!
Nähere Informationen auch unter www.meinschuhtutgut.de
Die Schuhe werden durch Kolping Recycling sortiert und dorthin verschickt, wo Not herrscht. In den Empfängerländern existieren keine Schuhhersteller. Die gesammelten Schuhe helfen Händlerfamilien bei der Sicherung ihres Einkommens und Käufern,gute und günstige Schuhe zu erhalten.
Der Erlös kommt in Form einer Zustiftung des Kolpingwerkes Deutschland der Internationalen Adolph-Kolping-Stiftung zugute.
Spenden für medizinische Hilfe in der Ukraine
Seit Januar 2023 unterstützt die Kolpingsfamilie Ketsch Ralf Link aus Köln und seine Hilfsprojekte für die Ukraine. Begonnen mit der sehr erfolgreichen Kerzen-und Wachsresteaktion ging es weiter mit Gaskochern aus den Kerwetheatererlösen.
Ralf Link unterstützt mit seinem Verein „DoVira help foundation e.V. auch Projekte im medizinischen Bereich. Adaptive Kleidung – für schwerverletzte Patienten und Amputationen, hergestellt in einer Kölner Nähwerkstatt – soll aus Ketsch Unterstützung finden.
Die Transparenz für den Einsatz der Spendengelder ist Ralf Link ein großes Anliegen.
Die Kollekte des Gottesdienstes am Sonntagmorgen soll deshalb DoVira zugutekommen. Auch bei der anschließenden kleinen Feierstunde im Pfarrheim wird ein Spendenkorb bereit stehen.
„ Die Not vor Ort ist noch viel größer als über die Presse bekannt“ sagt Ralf Link. Im Januar 2024 wird er nach Ketsch kommen um persönlich zu berichten. Humanitäre Hilfe – ein wohltuendes Mittel gegen erstarrende Hilflosigkeit.
M.F.