Unsere Kolpingsfamilie lädt auch in diesem Jahr zur traditionellen Martinsfeier in die „alla-hopp“ Anlage Kinder mit ihren Familien ein. Strahlende Kinderaugen, bunte Laternen im abendlichen Dunkel und das szenische Spiel der Martinslegende – hoch zu Ross St. Martin, der seinen Mantel mit dem armen Bettler teilt. Umrahmt und mit thematischem Inhalt wird die Feier vom Kolpingchor, der Musikverein 1929 begleitet den anschließenden Umzug mit Martinsliedern. Für ein stimmungsvolles Ambiente sorgt die Jugendfeuerwehr mit ihren Fackeln, Ordner der Kolpingsfamilie und die Polizei übernehmen die Sicherheit des Zuges. Zum Abschluss werden die beliebten Martinshörnchen an die Kinder verteilt.
Im hinteren Bereich des „Nahkauf“ Parkplatzes lässt es sich noch verweilen beim Stand der Ketscher Pfadis – und bei Glühwein, Punsch und Imbiss diesem Abend einen gemütlichen Ausklang geben…..
Den Tagen einen anderen Rhythmus geben…..
Sommerhitze und Regenschauer, Sternenhimmel und Regenbogen, Wolkengrau und Sonnenschein – das Wetter hatte für die Zeltlagerfans der Kolpingsfamilie Ketsch sämtliche Facetten parat.
(mehr …) Sommerfest der Kolpingsfamilie Ketsch im Pfarrgarten von St .Sebastian
Das Kolping-Zentrum Oituz in Rumänien, die Obdachlosenhilfe der evangelischen Kirchengemeinde Ketsch und das Diospi Suyana in Peru – alle stehen in Verbindung mit dem diesjährigen Sommerfest der Kolpingsfamilie Ketsch.
Feiern für einen guten Zweck ist immer die Devise für die Mitglieder bei diesem beliebten Fest – ja, der eigentliche Sinn überhaupt. Jedes Mal aufs Neue dürfen die Besucher auf die Auswahl der Projekte, die mit dem Erlös bedacht werden sollen, gespannt sein.
Tradition hat dabei die Unterstützung der Obdachlosenhilfe der evangelischen Kirchengemeinde Ketsch, internationale Einrichtungen zu bedenken hat einen ebenso großen Anreiz.
Das Kolping-Zentrum im rumänischen Oituz kümmert sich um sogenannte Euro-Waisen. Kinder, von denen mindestens ein Elternteil für längere Zeit im Ausland arbeitet – beispielsweise als Pflegekräfte auch in unserem Land. Es gilt zu ersetzen, was eigentlich schwer ersetzbar ist: familiären Rückhalt, einen geschützten Raum, soziale Kompetenzen und Unterstützung im Bildungssystem.
Gerne legen die Sommerfestbesucher , verwöhnt mit leckerem Essen und nach geselligen Stunden Ihren Obulus, meist großzügig aufgerundet, in die aufgestellte Kasse.
Die Vision von Diospi Suyana….
Die Lebenswirklichkeit der indianischen Bergbevölkerung erheblich zu verbessern ist die Mission des deutsche Ärzteehepaares Dr. Klaus-Dieter und Dr. Martina John. Um dem Elend der Indianer Perus zu begegnen, gründeten sie mit einer Reihe von Gleichgesinnten im August 2002 die karitative Vereinigung Diospi Suyana „Wir vertrauen auf Gott.“
Sigrid Abel, Ketscher Kind und Filmemacherin, zusammen mit ihrem Lebensgefährten Andy, hat im letzten Jahr den Heidelberger Augenarzt Dr. Werner Keßler mit seiner Familie nach Peru zu diesem Krankenhaus begleitet. Den dabei entstandenen Kurzfilm stellte Sigrid den Besuchern den Sommerfestes vor. Die bemerkenswerte Arbeit der Ärzte in den Anden, die große Dankbarkeit ihrer Patienten und deren soziale Verhältnisse – tief bewegende Berührungspunkte in unserem so gut versorgten Lebensraum!
Petrus hat ein Herz für Kolping…
Bei angenehmem Sommerwetter strömten über die gesamte Mittagszeit viele Besucher in den schönen Garten um St. Sebastian und verbrachten gesellige Stunden im Schatten der großen Bäume. Die Vorsitzende der Kolpingsfamilie, Marianne Faulhaber, durfte treue Stammgäste zusammen mit manch neuem Gesicht willkommen heißen. Das bewährte Küchenteam gab mal wieder sein Bestes mit leckerem „Lieblingsspeise-Essen“ knusprig gebackene Schnitzel, Bratwürste und Pommes, ein Dessert-Büfett und ein große Auswahl selbstgebackener Kuchen und Torten rundeten das Angebot ab.
Die Vorfreude auf das nächste Sommerfest ist gewiss – ein schönes Kompliment und ein dickes Dankeschön an alle, die vor und hinter den Kulissen mit ihrem Wirken für einen gelungenen Sonntag gesorgt haben.
M.F.
Shoppen im Internet ist eine reizvolle Sache – bequem zuhause am PC Schnäppchen oder Ausgefallenes günstig ergattern, rein in den Warenkorb und ab zur Kasse.
Aber – wie sicher ist das Bezahlen wirklich ? Und welche Zahlweise ist die beste und vor allem – die sicherste ?
Auf Einladung der Kolpingsfamilie Ketsch referierte dazu Thomas Rohr vom Beratungsdienst „Geld und Haushalt“ der Sparkassenfinanzgruppe im kath. Pfarrheim Ketsch.
Sehr anschaulich und gut verständlich holte er das altersmäßig gemischte Publikum in die digitale Welt, wo man generationenbedingt mehr oder weniger intensiv unterwegs ist.
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