Kolpingsfamilie Ketsch beteiligt sich an Zukunftsprozess des Kolpingwerkes Deutschland
So etwas hat es in der Verbandsgeschichte noch nie gegeben – innerhalb von vier Wochen diskutieren hunderte von Mitgliedern der Kolpingsfamilien bundesweit an 20 Orten über die Zukunft der Verbandsarbeit. Im Fokus – die Zukunftsfähigkeit der Kolpingsfamilien damit zu steigern -eine große Herzensangelegenheit.
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Seit mehr als neun Jahren gibt es nun den Jakobsweg von Rothenburg ob der Tauber nach Speyer, und er erfreut sich wachsender Beliebtheit. Es ist ein spiritueller Pilgerweg, führt durch zauberhafte Landschaften, zu idyllischen Fleckchen Erde und zeigt dem Pilger die ganze Größe und Schönheit der Schöpfung. Seit einigen Jahren treffen sich die Kolpingsfamilien des Bezirks Wiesloch an einem Wochenende im Frühling, um gemeinsam ein Stück des Weges zu gehen zusammen mit dem Initiator des Weges, dem ehemaligen Mühlhäuser Pfarrer Manfred Tschacher, heute Leiter der Seelsorgeeinheit Eppingen. In diesem Jahr führte der Jakobsweg die Pilgerschar vom Kloster Schöntal über Berlichingen nach Jagsthausen. Der Weg ist eingebettet in eine herrliche, alte Kulturlandschaft an der Jagst, die sich an diesem Tag – nachdem sich die Nebelbänke im Tal verzogen hatten – in der strahlenden Frühlingssonne präsentierte.
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Mit diesem Text eines Liedes aus Taize möchte die Kolpingsfamilie Ketsch nach der Eucharistiefeier am Gründonnerstag zu einer „Ölbergstunde“ einladen.
Der Bericht aus dem Matthäusevangelium über die Erfahrung tiefster Angst und Verlassenheit Jesu im Garten Getsemani, steht hierbei im Mittelpunkt. Angst, Verlassenheit, Trauer, Sorge – all das begleitet auch uns in unserem Alltag, all das sind Gefühle die jeder von uns kennt.
Beginn der Ölbergstunde nach der Eucharistiefeier, gegen 20.15 Uhr am Gründonnerstag, den 29. März 2018 in St. Sebastian Ketsch.
Herzliche Einladung an alle.
Der Weg der Ökumene – Gesprächsabend bei der Kolpingsfamilie Ketsch
Das Lutherjahr 2017 – dem großen Reformator gewidmet – und damit verbunden die Thematik der Ökumene, gehörte auch zum Programm der Kolpingsfamilie Ketsch. Beginnend mit den Besinnungstagen im Dezember und „Reformatorischen Impulsen – für heute“, weiter im Januar mit einem Gesprächsabend zur Reformation unserer Kirche heute, fand dieser Zyklus nun seinen Abschluss am vergangenen Dienstagabend – wohin führt der Weg der Ökumene -„Voneinander getrennt – aber nicht von Christus „
Viele interessante Gedanken, Rückblicke in die Geschichte und Aktuelles hatten Manfred Wolf und Helga Rey dafür zusammen getragen.
„Oikoumene“ – ja, richtig gelesen – kein Schreibfehler
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„In der Gegenwart muss unser Wirken die Zukunft im Blick haben“
Auf ein vielfältig bereicherndes und ereignisreiches Jahr 2017 darf zurück geblickt werden – so stellte Marianne Faulhaber in ihrem Bericht als Vorstand zur JHV der Kolpingsfamilie Ketsch fest.
Dazu begrüßen durfte sie 43 wahlberechtigte Kolpingmitglieder. Würdevoll, mit einen spirituellen Text von Pierre Stutz, gedachten alle den im letzten Jahr verstorbenen Mitgliedern Hans Trapp und Trudel Kotterba.
Soziale Projekte unterstützen….
Der Tagesordnung folgend verlas Annette Meixner ihren Kassenbericht, eine absolut korrekte und zeitnahe Arbeitsweise bescheinigten ihr die beiden Kassenprüfer Wolfgang Cischinsky und Helmut Knobloch. Annettes Zahlen verdeutlichten nochmals die hohen Erlöse vom Sommerfest im Pfarrgarten und dem Kerwetheater. Die daraus resultierende Unterstützung sozialer und wohltätiger Zwecke in der näheren Umgebung ist der Kolpingsfamilie immer wieder eine große Herzensangelegenheit. Auch einen Mitgliederspiegel hatte Annette parat – aktuell freut man sich über 181 Kolpingmitglieder mit einem Durchschnittsalter von 57 Jahren, das jüngste Mitglied ist 2,5 Jahre alt…
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