„Dreistes Stück im Greisenglück“
Die Senioren im Heim „Greisenglück“ versuchen, mit List und Humor ihren Alltag zu bewältigen – gar nicht so einfach bei dieser strengen, fast rabiaten Heimleiterin. Wie es den älteren Herrschaften trotzdem gelingt, ihrem Leben die notwendige „Farbe“ zu geben, davon können sich die Zuschauer beim diesjährigen Kerwetheater der Kolpingsfamilie im kath. Pfarrheim überraschen lassen.
Jede Menge Witz und Situationskomik versprechen wie immer beste Unterhaltung !
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Schätze des Lebens sich bewusst machen…..
Wiesen, Wald und Lagerfeuer, Sonnenschein und Sternenhimmel, Gemeinschaft erleben und die Ruhe der Natur genießen – das alles steht für die Zeltlagertage der Kolpingsfamilie Ketsch. Schon die Vorbereitungen und Planungen dazu lässt so manches Herz höher schlagen. Schließlich ist diese ganz besondere Aus-Zeit zu Beginn der Sommerferien immer wieder ein Highlight im Jahresablauf.
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Kolpingsfamilie Ketsch feiert Sommerfest im Pfarrgarten
Nach dem Sonntagsgottesdienst zum feiern in den Pfarrgarten von St. Sebastian gehen – das lieben die Ketscher Kirchenbesucher sehr ! Und so war es kaum verwunderlich, dass sich der freundlich hergerichtete Garten am späten Vormittag des vergangenen Sonntags schnell mit Besuchern füllte. Lustig wehten bereits am Eingang die Kolpingfähnchen im Wind – die Kolpingsfamilie Ketsch hatte zu ihrem traditionellen Sommerfest eingeladen. Zum ersten Mal nicht an den Hohwiesensee – sondern in den schönen Pfarrgarten von St. Sebastian im Herzen von Ketsch. Diesen zentralen Punkt nutzten deshalb nicht nur die Kirchenbesucher zur Einkehr – viele Gäste aus Ketsch, Brühl und Umgebung gab es zu begrüßen.
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Unterhaltsamer Bücherabend bei der Kolpingsfamilie Ketsch
In die faszinierende Welt aktueller Literatur entführte kürzlich Ulrike Keller-Kotterba ihre Kolpingsfamilie-Mitglieder mit einem abendlichen Vortrag.
„Wohin soll diesen Sommer die Reise gehen „ stellte sie zu Beginn die Frage, denn Urlaubszeit ist Lesezeit. Egal, ob das Urlaubsziel schon festliegt oder erst noch gefunden werden sollte – Ulrike hatte was parat aus nahen und fernen Ländern. Und – was darf es denn sein – historisches, kriminelles, unterhaltsames ?
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