Die Kolpingsfamilie Ketsch lädt ein zu: „ Finn und die Magie der Musik „
Ein Märchenhaftes Drama um einen Jungen, der heimlich Geige spielen lernt, um seiner verstorbenen Mutter nahe zu sein.
Die Mutter des neunjährigen Finn starb bei dessen Geburt. Seitdem sucht er nach seinem Platz im Leben. Den findet er aber weder bei seinem verbitterten Vater, der seinem Sohn keine große Hilfe ist, noch in der Schule, wo Finn wegen seiner eigenbrötlerischen Art zum Außenseiter abgestempelt wird. Erst die Begegnung mit einem wunderlichen alten Mann, der in einem verfallenen Bauernhaus untergeschlüpft ist, reißt Finn aus seiner Lethargie. Durch ihn entdeckt der Junge seine Liebe zur Musik, genauer gesagt, zum Geigenspiel.
In Zusammenarbeit mit dem Central Kino Ketsch findet am
Samstag, 19. Dezember um 15.30 h eine Familienvorstellung statt .
Der Eintrittspreis beträgt für alle € 2,50 .
Mitglieder und Freunde sind herzlich eingeladen.
Die Kolpingsfamilie Ketsch wünscht
ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.
Schenkt der Welt ein menschliches Gesicht…
Gedenken an Adolph Kolping am Nikolaustag – welch große Verbindung ! Denn obwohl die beiden zu ganz unterschiedlichen Zeiten lebten – Nikolaus im 4. und Kolping im 19. Jahrhundert – teilten sie doch dieselbe Ideologie. Menschen in Not zu helfen war ihr großes Anliegen und danach richteten sie ihr Leben und Handeln aus.
Der Gottesdienst an diesem 2. Adventsonntag hob in Liedern und Texten das Wirken von Adolph Kolping hervor : „Steht auf und gebt der Welt ein Lebenszeichen. In jedem von euch brennt dasselbe Licht!“ Der Kolpingchor umrahmte mit diesem Lied aus dem Kolpingmusical und vielen weiteren Liedern passend die Feier in St. Sebastian. In jedem Menschen Gott begegnen, das hat Kolping verstanden, seinen Mitmenschen vorgelebt und nahe gebracht. Helga Rey holte mit ihren Texten und Fürbitten Adolph Kolping richtig lebendig in die Gottesdienstgemeinschaft!
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Rom öffnet die verschlossenen heiligen Pforten…
Themenabend mit Gemeindereferent Heiko Wunderling bei Kolpingsfamilie Ketsch
Papst Franziskus hat 2016 zum heiligen Jahr der Barmherzigkeit ausgerufen – Datum der Eröffnung ist der 8. Dezember 2015, das Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens und gleichzeitig 50. Jahrestag des Endes des 2. Vatikanischen Konzils. Enden wird das Heilige Jahr am 20. November 2016 mit dem Christkönigsfest. Symbolisch werden dazu die sonst verschlossenen heiligen Pforten der großen Kirchen Roms geöffnet.
Doch – was bedeutet das – ein „heiliges Jahr“ ? Dieser Frage und der Sinnhaftigkeit dazu gingen Mitglieder der Kolpingsfamilie Ketsch in einem Themenabend mit Gemeindereferent Heiko Wunderling kürzlich nach.
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Nah an Menschen von weit weg – Themenabend zum Leben mit Flüchtlingen bei der Kolpingsfamilie Ketsch
Flüchtlinge – dieses Thema ist allgegenwärtig in den Medien, in unseren Köpfen und vor unserer Haustür. Eine Welle von Menschen, die uns zu überrollen scheint – für viele bedrohlich wirkt !
Zu einem Themenabend über den Umgang mit Menschen auf der Flucht hatte die Kolpingsfamilie Ketsch eingeladen. Gestaltet von Bildungsreferentin Andrea Weißer vom Diözesanverband Freiburg, sollte genauer hingeschaut werden – auf Ängste, Vorurteile und Ablehnung gegen die vielen „Fremden“ die in unserer Gegend ankommen, Schutz suchen, Lebensbedrohliches hinter sich haben.
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