Neue Rundmail aus Tansania
Leg dein Herz nieder – 20. Geburtstag in Tanzania gefeiert – und was man von afrikanischen Kindern lernen kann….“
Leg dein Herz nieder – 20. Geburtstag in Tanzania gefeiert – und was man von afrikanischen Kindern lernen kann….“
Generationenübergreifendes und Zukunftorientiertes Planen und Handeln
Bürgermeister Jürgen Kappenstein stellt im kath. Pfarrheim seine Pläne für die angestrebte zweite Amtszeit vor
Am vergangenen Dienstagabend hatte die Kolpingsfamilie Ketsch eingeladen zum Gespräch und Diskussion mit Bürgermeister Jürgen Kappenstein.
Im vollbesetzten Pfarrheim hatten sich unter die zahlreich anwesenden Kolping-
Mitglieder auch Freunde und Interessierte gemischt.
Kolping-Vorstand Dieter Rey übernahm die Begrüßung, bevor er das Mikrophon an Jürgen Kappenstein weiter reichte.
Ketscher Kolpingfastnacht integriert alle Generationen ins Bühnenprogramm und feiert ausgelassen
Getreu dem Motto „Sternenwelt trifft Unterwelt“ fanden sich am vergangenen Wochenende zahlreiche Mitglieder und Freunde der Ketscher Kolpingsfastnacht ein, um gemeinsam die närrische Jahreszeit zu begehen.Neben einem reichhaltigen Buffet, das unter dem Namen „buntes Tischtuch“ traditionell aus MItbringseln der Gäste bestand, und schwungvoller Musik von DJ Axel überzeugte vor allem das Bühnenprogramm, an dem sämtliche Generationen mitwirkten.
Wer immer schon wissen wollte, warum in Brühl eine Straße „Luftschiffring“ heißt und ein Krankenhaus in Mannheim „Heinrich Lanz“, der war am Donnerstagabend beim Vortrag Winfried Höhns vom Verein für Heimat- und Brauchtumspflege Brühl/Rohrhof genau richtig. Eingeladen wurde von der Kolpingsfamilie Ketsch.
Deren Vorsitzender Dieter Rey freute sich, eine große Besucherzahl begrüßen zu können. „Was Sie heute hören werden“, sagte er, „hat viel mit unserer Region und den hiesigen Pionieren der Luftfahrt zu tun.“
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Jasmin Jungmann ist seit ihrer Erstkommunion in St. Sebastian Ketsch im Ministrantendienst gewesen – zuletzt aktiv im Mini-Leitungsteam. Nach ihrem Abitur in 2013 verbringt sie nun ein soziales Jahr in Tansania – über das Programm “ Weltwärts“ unter der Leitung von Caritas Hildesheim. Dort lebt sie in einer Missionsstation und hilft bei der täglichen Arbeit sowie im Kindergarten und der Primary-School mit.
Hier der Link zur Rundmail.3